Aus Sorge vor dem Wahlausgang im November will US-Präsident Joe Biden noch möglichst viel Geld des Inflation Reduction Act (IRA) in die Fläche bringen. Das ist in diesem Fall sogar wörtlich gemeint: Vor kurzem versprach der scheidende Präsident Zuschüsse in Höhe von 7,3 Milliarden US-Dollar für die Umstellung auf saubere Energie im ländlichen Raum. Regierungsvertreterinnen und -vertreter bezeichneten das laut Semafor als größte Investition der ländlichen Elektrifizierung seit Franklin Roosevelt’s New Deal. Die IRA-Gelder sind Teil des Programms Empowering Rural America (New ERA) und gehen demnach an 16 nicht-städtische Elektrizitätsgenossenschaften in 23 Bundesstaaten.
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