Die Datenschutzorganisation Noyb geht wegen unzureichenden Schutzes persönlicher Daten von Beschäftigten gegen das Europaparlament vor. Anlass ist laut Noyb eine „massive Datenpanne“, über die das Parlament Anfang Mai seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informierte. Die Panne habe die personenbezogenen Daten von mehr als 8000 Menschen betroffen. „Dazu gehörten Personalausweise und Pässe, Strafregisterauszüge, Aufenthaltsdokumente und sogar sensible Daten wie Heiratsurkunden, die Aufschluss über die sexuelle Orientierung einer Person geben“, hieß es in einer Stellungnahme.
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