Apps für Outdoor-Sportler weisen derzeit nicht immer auf Schutzgebiete in der Natur hin. Den interaktiven Karten für die Tourenplanung fehlt es an relevanten Daten und Informationen. Das geht aus einem Fachbeitrag hervor, an dem Forschende der Universität Bayreuth mitgewirkt haben. Die Betreiber der Anwendungen sollten den Autoren zufolge deshalb stärker mit Naturschutzverbänden zusammenarbeiten, um die Defizite zu beheben. Gleichzeitig sollten Schutzvorschriften nicht mehr so kompliziert formuliert werden, um eine Einbindung in digitale Werkzeuge zu erleichtern.
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