Einerseits herrscht Tatendurst und Aufbruchstimmung, weil KI und Fortschritte in der Robotik große Effizienz-, Produktivitäts- und Wohlstandsgewinne versprechen, andererseits will in diese Technologien auch investiert werden, und derzeit scheint vielerorts das Geld knapp. Erst am Montag stellte der Bundeskanzler auch Entlastungen in Aussicht, denn aus der Industrie hatte es zuletzt viel Kritik an der wirtschaftlichen Lage gegeben (SZ Dossier berichtete). Er jammere hingegen „prinzipiell ungern“, sagte Thomas Böck, der Vorstandsvorsitzende des auf Automatisierungstechnik spezialisierten Esslinger Unternehmens Festo meinem SZ-Kollegen Tobias Bug.
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