Unsere Kernprodukte
Im Fokus
Weitere SZ-Produkte
Shops und Marktplätze
Media & Service
Partnerangebote
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenE-Health: Staat vs. Privat
Montag, 9. September 2024Miriam Dahlinger
Schnelldurchlauf:
Union will IT des Bundes künftig zentral steuern +++ Telegram: Durow widerspricht Kritik und kündigt Content-Moderation an +++ NIS-2 im Bundesrat und EU-Ausschuss +++ Bundeshaushalt erstmals vollständig maschinenlesbar einsehbar +++ Tiefgang: Wie frei soll der Markt bei der Gesundheitsdigitalisierung sein? +++ BMWK legt Aktionsplan für Onlinehandel vor +++ Data Act: EU-Kommission veröffentlicht Leitfaden +++ AI Act: Ausarbeitung des KI-Verhaltenskodex vor dem Start +++ Google: Zeitplan in der Monopol-Frage
Guten Morgen. Griechenland war gefürchtet für seine Bürokratie. Doch inzwischen ist die digitale Verwaltung im Land über dem EU-Durchschnitt, berichtet SZ-Korrespondent Raphael Geiger. Er nennt ein Beispiel: Während der griechische Staat vor sechs Jahren lediglich neun Millionen digitale Begegnungen mit seinen Bürgerinnen und Bürger verzeichnete, seien es 2021 schon 566 Millionen Transaktionen gewesen.
Außerdem habe der Staat die Ausweisapp fürs Handy „gov.gr Wallet“ eingeführt, damit niemand mehr einen Plastikführerschein oder einen Perso mitnehmen müsse. Bald sollten alle Dokumente in die App umziehen.
Ein positiver Nebeneffekt von Digitalisierung: Die griechische Staatsapp habe morgens keine schlechte Laune, nicht einmal am Montag. Dafür mache sie aber auch keine Ausnahmen, wenn man charmant sei.